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Ein gesteckt volles Audimax (warum gibt man Zählkarten aus, wenn das im Endeffekt doch nicht alle sitzen können?), manche mit Bier und Verpflegung. Ein bisschen hat es ja an die Protestbesetzung erinnert. Ziemlich pünktlich dann der Beginn mit einer Einleitung durch Univ. Prof. DDr. Heinz Mayer (Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät), die einerseits unterhaltsam war, andererseits aber auch informativ und treffend (Stichwort: Universität als kritische Instanz). Nach ein paar weiteren einleitenden Worten durch den stellvertretenden Chefredakteur des Falter, wurde das Wort dann an die drei Gastprofessoren Thomas Maurer, Florian Scheuba und Robert Palfrader übergeben.
Gelesen wurden diverse Telefonprotokolle und andere Dokumente, zum Teil immunisiert durch eine parlamentarische Anfrage, zum Teil nicht immunisiert (diese durften dann auch nicht aufgezeichnet werden). Sehr schön, dass auch aktuelle Entwicklungen berücksichtigt wurden (Grassers "Fanbrief" aus Im Zentrum). Scheuba als Grasser ist schwer zu übertreffen. Die Rolle des Meischberger teilten sich die drei, schließlich war es sein Telefon das abgehört wurde und somit gab es viel von ihm zu lesen.
Wie war das Ganze? Lustig, amüsant, lächerlich, unfassbar. Unfassbar vor allem, weil man so leicht vergisst, dass die Texte nicht die drei Kabarettisten auf der Bühne geschrieben haben, sondern dass das wirklich gesagt wurde. Da bleibt einem das Lachen direkt im Hals stecken.
Gelesen wurden diverse Telefonprotokolle und andere Dokumente, zum Teil immunisiert durch eine parlamentarische Anfrage, zum Teil nicht immunisiert (diese durften dann auch nicht aufgezeichnet werden). Sehr schön, dass auch aktuelle Entwicklungen berücksichtigt wurden (Grassers "Fanbrief" aus Im Zentrum). Scheuba als Grasser ist schwer zu übertreffen. Die Rolle des Meischberger teilten sich die drei, schließlich war es sein Telefon das abgehört wurde und somit gab es viel von ihm zu lesen.
Wie war das Ganze? Lustig, amüsant, lächerlich, unfassbar. Unfassbar vor allem, weil man so leicht vergisst, dass die Texte nicht die drei Kabarettisten auf der Bühne geschrieben haben, sondern dass das wirklich gesagt wurde. Da bleibt einem das Lachen direkt im Hals stecken.
Doch es hat auf jeden Fall Lust gemacht auf Unschuldsvermutung im Theater Rabenhof. Schade, dass die Karten dafür bereits ausverkauft sind.
Wow, toll daß Du's geschafft hast. Selbst als Nicht-Österreicherin hätte mich das echt brennend interessiert. Ja, der Wahrheitsgehalt dahinter läßt einem wirklich das Lachen in der Kehle ersticken...
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