Nach sieben Tagen London und vier Besuchen im West End bin ich nun wieder zurück in Wien, das im Sommer wie immer theatermäßig so ziemlich alle Türen geschlossen hat. Schön, dass es nicht überall in Österreich und überall auf der Welt so ist. Natürlich könnte ich um das gleiche Geld auch in Österreich herumtouren, aber um ehrlich zu sein, interessieren mich die Produktionen heuer nicht und in London gibt es zudem allgemein viel mehr zu sehen.
Fangen wir beim Guten an, den Musicals. Gesehen habe ich eine Mischung aus eher älteren und eher neueren Musicals, nämlich Billy Elliot: the Musical, Wicked, The Phantom of the Opera und The Lion King.
Der erste Abend war mit Billy Elliot mehr als gelungen. Das Musical ist eine tolle Umsetzung des Films auf die Bühne, auch wenn der britische Arbeiterdialekt nicht immer leicht zu verstehen ist. Tröstlich ist dabei, dass die Londoner selber dabei manchmal ebenso Probleme haben, wie man den Gesprächen in der Pause entnehmen kann. Wer den Inhalt des Films aber zumindest in Grundzügen im Kopf hat, wird genug verstehen und außerdem wird - wie es im Musical ja auch sein sollte - viel durch die Musik und in diesem Fall auch den Tanz erzählt. Billy Elliot hat einige sehr berührende Momente, der Brief von Billys Mutter zählt dazu und auch das Ende, das einen im Gegensatz zum Film recht niedergeschlagen hinterlassen würde, gäbe es nicht während des Schlussapplauses noch eine mitreißende Tanznummer für das gesamte Ensemble. Die beste Szene in meinen Augen war für mich allerdings die Tanzsequenz, als Billy mit seinem erwachsenen Ich tanzt. Zu den wunderschönen Klängen von Tschaikowskis Schwanensee träumt und tanzt Billy von und mit seinem erwachsenen Ich. Eine unglaublich gut gemachte Szene. Wie auch das Finale des ersten Akts ("Angry Dance"), in dem Billy seinen ganzen Frust und Ärger wegtanzt, während der Streik und die Konfrontation der Minenarbeiter mit der Polizei immer härtere Züge annehmen. Eigentlich gibt es so viele schöne und gute Szenen, das ich gar nicht mehr weiß, welche ich noch hervorheben soll. Vielleicht noch "He Could be a Star", die Auseinandersetzung zwischen Billys älterem Bruder und seinem Vater und "Electricity", das Lied, in dem Billy ausdrücken darf, wie es sich anfühlt, wenn er tanzt. Auch wenn das Victoria Palace Theatre durch seine niedrigen Sitze nicht gerade bequem ist, kann ich nur empfehlen, das Musical anzusehen.
Weiter ging es am nächsten Tag mit Wicked- The Untold Story of the Witches of Oz, das momentan rund um den Erdball ein Phänomen für sich ist. Gesehen hatte ich das Musical bereits in Stuttgart, aber neugierig auf die Londoner Produktion war ich trotzdem. Zum einen, weil man endlich mal die englischen Texte hört, die - trotz der gelungenen deutschen Übersetzung - immer noch die besten sind und zum anderen, einfach weil es interessant ist, wie das Musical in London umgesetzt wurde. Stuttgart muss den Vergleich nicht scheuen, die Produktion in London war nicht wirklich größer oder opulenter und auch die Leistung der Darstellerinnen und Darsteller lässt sich durchaus vergleichen. Wer es in Deutschland also schon gesehen hat, wird in London nicht viel Neues erleben, auch wenn die Orchestrierung, Choreographie, Licht und Kostüme sich hin und wieder unterscheiden. Schön, dass es im Apollo Victoria Theatre in den Rängen Operngucker für 1 Pfund auszuleihen gibt, denn es kann schon passieren, dass man sehr weit hinten und oben sitzt.
Wie auch schon bei meinem letzten Besuch in London, hab ich die Chance genutzt um Klassiker zu sehen, die vor meiner Zeit waren, aber irgendwie doch ins Standardrepertoire gehören. Das letzte Mal war es Les Misérables, das in Wien 1988 erstmals aufgeführt wurde, als ich noch nicht einmal geboren war, geschweige denn angefangen hätte mich fürs Musical zu interessieren. Diesmal war es The Phantom of the Opera (auf deutsch in Wien 1988-1993) und die Entscheidung war eine gute. Was für ein schönes Musical mit schönen Melodien. Ich mag poppige Sachen, wie Romeo und Julia oder den Pop-Rock von Frühlings Erwachen, aber hin und wieder ist es auch schön, wenn es in eine andere Richtung geht und das Phantom geht auf jeden Fall in eine andere Richtung. Sicher, man muss die Opernanleihen mögen, man muss klassische Arien mögen, aber wenn man sie mag, dann ist das Phantom ein Genuss, vor allem in der exzellenten Londoner Qualität. Allen voran John Owen-Jones als das Phantom. Tragen die Darsteller und Darstellerinnen im Her Majesty's Theatre eigentlich Mikrophone oder ist die Akustik des Theaters gut genug? Gesehen hätten wir zumindest keine. Sehr angenehm auch wieder die Leih-Operngucker.
Abschließend stand dann The Lion King im Lyceum Theatre am Programm, das ich in Hamburg einmal gesehen hatte. Das Londoner Publikum ist definitiv enthusiastischer. Das Musical ist große Show und gleichzeitig interessantes Konzept, das Masken- und Puppenspiel mit "konventionellem" Musical vereint. Seine stärksten Momente hat es für mich allerdings immer noch in den ruhigen Szenen, bei Liedern wie "They Live In You", "Endless Night" oder "Shadowland". Immer wieder unterhaltsam ist aber auch "Be Prepared", nicht verwunderlich, wo doch die Bösen sehr oft die besten Songs haben. Mit Ava Brennan als Nala gibt es auch in London ein bekanntes Gesicht, für alle die zum Beispiel Aida in Amstetten gesehen haben. In einer der Logen zu sitzen bescherte mir auch die Erfahrung eine Sängerin ganz aus der Nähe hören und sehen zu können, was auch mal interessant war (bei Tanz der Vampire saß ich meistens so, dass ich die Vampire im Publikum nicht genau neben mir hatte).
Musikalisch waren die Besuche alle vier ein voller Erfolg, auch wenn ich mir das schon vorher gedacht hatte, schließlich kannte ich lediglich von Billy Elliot noch nicht einmal das Castalbum.
Nur leider machen es einem die Londoner Theatersitten wirklich schwer, die Besuche auch voll zu genießen. Man mag mich elitär nennen, aber ich möchte gerne den Unterschied zum Kino merken, wenn ich ins Theater gehe. Ich möchte niemanden neben mir haben, der ständig an seiner Wasser- oder noch schlimmer Colaflasche nuckelt. Ich möchte keine raschelnden Zuckerlsackerl neben mir haben und auch niemanden, der es nicht drei Stunden ohne Eis aushält. Ich möchte auch nicht dauerhaft quatschende Personen neben mir sitzen haben oder ständig Leute, die mir "durchs Bild" gehen, weil sie entweder zu fast jedem Zeitpunkt verspätet eingelassen werden oder noch unbedingt Getränke oder Eis während der Vorstellung kaufen wollen (ja, auch während der Vorstellung wird zum Teil verkauft). Ich möchte in Ruhe die Vorstellung genießen können, das Orchester hören und nicht meine Sitznachbarn, die Darstellerinnen und Darsteller sehen und nicht irgendwelche Gestalten, die ununterbrochen hin und her rennen. Unterbunden wird das von der Theaterleitung nicht, ganz im Gegenteil wird das alles sogar noch gefördert (siehe Bild). Die Billeteure und Billeteurinnen stürmen schon in den letzten Klängen des ersten Akts in den Zuschauerraum und stellen sich mit Eis und Getränken in die Gänge, was zu diesem Zeitpunkt störend ist, weil es ablenkt. Wenn es schon sein muss - und das muss es nicht, in Wien geht es schließlich auch ohne Essen und Trinken im Zuschauerraum (auch wenn ich die Befürchtung habe, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es auch bei uns so weit sein wird. Schleichend geht es voran, Eis wird ja bereits verkauft) - dann doch bitte erst, wenn der letzte Ton verklungen ist (das gilt übrigens auch für alle im Publikum, die es nicht schaffen dann erst zu applaudieren)! In den Pausen und draußen hab ich nichts gegen essen und trinken, ich selber trinke an heißen Tagen gerne einen Schluck Wasser oder esse mal einen Schokoriegel. Meine Wasserflasche ist aber wieder in meiner Handtasche sobald ich den Zuschauerraum betrete und auch etwaige Verpackungen sind längst in einem Mistkübel verschwunden. Alles Andere ist einfach störend, ablenkend und schlicht unhöflich und respektlos, nicht nur gegenüber den Sitznachbarn auch den Personen auf der Bühne gegenüber.
Um diesen Blogeintrag mit einer positiveren Note zu beenden, möchte ich mich einfach über die Qualität der Produktionen freuen und darüber, dass es im West End eine so große Auswahl an so unterschiedlichen Musicals (und Sprechtheaterstücken) gibt. Beides wird mich in den nächsten Jahren sicher wieder nach London führen.
Fangen wir beim Guten an, den Musicals. Gesehen habe ich eine Mischung aus eher älteren und eher neueren Musicals, nämlich Billy Elliot: the Musical, Wicked, The Phantom of the Opera und The Lion King.
Programmhefte |
Der erste Abend war mit Billy Elliot mehr als gelungen. Das Musical ist eine tolle Umsetzung des Films auf die Bühne, auch wenn der britische Arbeiterdialekt nicht immer leicht zu verstehen ist. Tröstlich ist dabei, dass die Londoner selber dabei manchmal ebenso Probleme haben, wie man den Gesprächen in der Pause entnehmen kann. Wer den Inhalt des Films aber zumindest in Grundzügen im Kopf hat, wird genug verstehen und außerdem wird - wie es im Musical ja auch sein sollte - viel durch die Musik und in diesem Fall auch den Tanz erzählt. Billy Elliot hat einige sehr berührende Momente, der Brief von Billys Mutter zählt dazu und auch das Ende, das einen im Gegensatz zum Film recht niedergeschlagen hinterlassen würde, gäbe es nicht während des Schlussapplauses noch eine mitreißende Tanznummer für das gesamte Ensemble. Die beste Szene in meinen Augen war für mich allerdings die Tanzsequenz, als Billy mit seinem erwachsenen Ich tanzt. Zu den wunderschönen Klängen von Tschaikowskis Schwanensee träumt und tanzt Billy von und mit seinem erwachsenen Ich. Eine unglaublich gut gemachte Szene. Wie auch das Finale des ersten Akts ("Angry Dance"), in dem Billy seinen ganzen Frust und Ärger wegtanzt, während der Streik und die Konfrontation der Minenarbeiter mit der Polizei immer härtere Züge annehmen. Eigentlich gibt es so viele schöne und gute Szenen, das ich gar nicht mehr weiß, welche ich noch hervorheben soll. Vielleicht noch "He Could be a Star", die Auseinandersetzung zwischen Billys älterem Bruder und seinem Vater und "Electricity", das Lied, in dem Billy ausdrücken darf, wie es sich anfühlt, wenn er tanzt. Auch wenn das Victoria Palace Theatre durch seine niedrigen Sitze nicht gerade bequem ist, kann ich nur empfehlen, das Musical anzusehen.
Weiter ging es am nächsten Tag mit Wicked- The Untold Story of the Witches of Oz, das momentan rund um den Erdball ein Phänomen für sich ist. Gesehen hatte ich das Musical bereits in Stuttgart, aber neugierig auf die Londoner Produktion war ich trotzdem. Zum einen, weil man endlich mal die englischen Texte hört, die - trotz der gelungenen deutschen Übersetzung - immer noch die besten sind und zum anderen, einfach weil es interessant ist, wie das Musical in London umgesetzt wurde. Stuttgart muss den Vergleich nicht scheuen, die Produktion in London war nicht wirklich größer oder opulenter und auch die Leistung der Darstellerinnen und Darsteller lässt sich durchaus vergleichen. Wer es in Deutschland also schon gesehen hat, wird in London nicht viel Neues erleben, auch wenn die Orchestrierung, Choreographie, Licht und Kostüme sich hin und wieder unterscheiden. Schön, dass es im Apollo Victoria Theatre in den Rängen Operngucker für 1 Pfund auszuleihen gibt, denn es kann schon passieren, dass man sehr weit hinten und oben sitzt.
Die Eintrittskarten |
Wie auch schon bei meinem letzten Besuch in London, hab ich die Chance genutzt um Klassiker zu sehen, die vor meiner Zeit waren, aber irgendwie doch ins Standardrepertoire gehören. Das letzte Mal war es Les Misérables, das in Wien 1988 erstmals aufgeführt wurde, als ich noch nicht einmal geboren war, geschweige denn angefangen hätte mich fürs Musical zu interessieren. Diesmal war es The Phantom of the Opera (auf deutsch in Wien 1988-1993) und die Entscheidung war eine gute. Was für ein schönes Musical mit schönen Melodien. Ich mag poppige Sachen, wie Romeo und Julia oder den Pop-Rock von Frühlings Erwachen, aber hin und wieder ist es auch schön, wenn es in eine andere Richtung geht und das Phantom geht auf jeden Fall in eine andere Richtung. Sicher, man muss die Opernanleihen mögen, man muss klassische Arien mögen, aber wenn man sie mag, dann ist das Phantom ein Genuss, vor allem in der exzellenten Londoner Qualität. Allen voran John Owen-Jones als das Phantom. Tragen die Darsteller und Darstellerinnen im Her Majesty's Theatre eigentlich Mikrophone oder ist die Akustik des Theaters gut genug? Gesehen hätten wir zumindest keine. Sehr angenehm auch wieder die Leih-Operngucker.
Abschließend stand dann The Lion King im Lyceum Theatre am Programm, das ich in Hamburg einmal gesehen hatte. Das Londoner Publikum ist definitiv enthusiastischer. Das Musical ist große Show und gleichzeitig interessantes Konzept, das Masken- und Puppenspiel mit "konventionellem" Musical vereint. Seine stärksten Momente hat es für mich allerdings immer noch in den ruhigen Szenen, bei Liedern wie "They Live In You", "Endless Night" oder "Shadowland". Immer wieder unterhaltsam ist aber auch "Be Prepared", nicht verwunderlich, wo doch die Bösen sehr oft die besten Songs haben. Mit Ava Brennan als Nala gibt es auch in London ein bekanntes Gesicht, für alle die zum Beispiel Aida in Amstetten gesehen haben. In einer der Logen zu sitzen bescherte mir auch die Erfahrung eine Sängerin ganz aus der Nähe hören und sehen zu können, was auch mal interessant war (bei Tanz der Vampire saß ich meistens so, dass ich die Vampire im Publikum nicht genau neben mir hatte).
Musikalisch waren die Besuche alle vier ein voller Erfolg, auch wenn ich mir das schon vorher gedacht hatte, schließlich kannte ich lediglich von Billy Elliot noch nicht einmal das Castalbum.
Nur leider machen es einem die Londoner Theatersitten wirklich schwer, die Besuche auch voll zu genießen. Man mag mich elitär nennen, aber ich möchte gerne den Unterschied zum Kino merken, wenn ich ins Theater gehe. Ich möchte niemanden neben mir haben, der ständig an seiner Wasser- oder noch schlimmer Colaflasche nuckelt. Ich möchte keine raschelnden Zuckerlsackerl neben mir haben und auch niemanden, der es nicht drei Stunden ohne Eis aushält. Ich möchte auch nicht dauerhaft quatschende Personen neben mir sitzen haben oder ständig Leute, die mir "durchs Bild" gehen, weil sie entweder zu fast jedem Zeitpunkt verspätet eingelassen werden oder noch unbedingt Getränke oder Eis während der Vorstellung kaufen wollen (ja, auch während der Vorstellung wird zum Teil verkauft). Ich möchte in Ruhe die Vorstellung genießen können, das Orchester hören und nicht meine Sitznachbarn, die Darstellerinnen und Darsteller sehen und nicht irgendwelche Gestalten, die ununterbrochen hin und her rennen. Unterbunden wird das von der Theaterleitung nicht, ganz im Gegenteil wird das alles sogar noch gefördert (siehe Bild). Die Billeteure und Billeteurinnen stürmen schon in den letzten Klängen des ersten Akts in den Zuschauerraum und stellen sich mit Eis und Getränken in die Gänge, was zu diesem Zeitpunkt störend ist, weil es ablenkt. Wenn es schon sein muss - und das muss es nicht, in Wien geht es schließlich auch ohne Essen und Trinken im Zuschauerraum (auch wenn ich die Befürchtung habe, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es auch bei uns so weit sein wird. Schleichend geht es voran, Eis wird ja bereits verkauft) - dann doch bitte erst, wenn der letzte Ton verklungen ist (das gilt übrigens auch für alle im Publikum, die es nicht schaffen dann erst zu applaudieren)! In den Pausen und draußen hab ich nichts gegen essen und trinken, ich selber trinke an heißen Tagen gerne einen Schluck Wasser oder esse mal einen Schokoriegel. Meine Wasserflasche ist aber wieder in meiner Handtasche sobald ich den Zuschauerraum betrete und auch etwaige Verpackungen sind längst in einem Mistkübel verschwunden. Alles Andere ist einfach störend, ablenkend und schlicht unhöflich und respektlos, nicht nur gegenüber den Sitznachbarn auch den Personen auf der Bühne gegenüber.
Um diesen Blogeintrag mit einer positiveren Note zu beenden, möchte ich mich einfach über die Qualität der Produktionen freuen und darüber, dass es im West End eine so große Auswahl an so unterschiedlichen Musicals (und Sprechtheaterstücken) gibt. Beides wird mich in den nächsten Jahren sicher wieder nach London führen.
Danke for deinen ausführlichen Bericht von den Londoner Bühnen!
AntwortenLöschenIch hoffe sehr, Billy Elliot sehen zu können.
Ich bin auch sehr empfindlich, was jähe, weil zu frühe Unterbrechungen eines Theatergenusses bringt. Ich gehöre zu denen, die auch im Kino sitzen bleiben, bis der Abspann zu Ende ist. Ist für mich Teil des Erlebnisses. Leider kann man es immer seltener in Ruhe genießen.
Schön, dass Billy Elliot gefallen hat, ist mein Lieblingsmusical im West End, war auch gerade letztes Wochenende in London um "Much Ado About Nothing" zu sehen.
AntwortenLöschenKann mich dem nur anschließen. Habe auch Lion King gesehen und mich über die Unruhe des Publikums gewundert. Auch war ständig irgendwo das Licht von einem Handy zu sehen. War außerdem überrascht ein etwa 4-jähriges Mädchen im Theater zu sehen. Die Kleine hatte, verständlicherweise, Probleme ruhig sitzen zu bleiben oder sich ständig auf die Bühne zu konzentrieren. Also hat die begleitende Mama sie mit dem Handy beschäftigt.
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