Dank an die Krone für mein Programmheft. Das ist auch schon alles, was ich zu der Tatsache zu sagen habe, dass die Vorstellung von der Zeitung gesponsert wurde (worüber ich mir beim Kauf der Karten übrigens nicht bewusst war). Es ist sowieso viel interessanter ein wenig über die Produktion nachzudenken.
Elisabeth ist also wieder zurück in Wien und feiert 20. Jubiläum. Es ist schön zu sehen, dass sich die VBW wenigstens hin und wieder auf ihre Stärken besinnen und erkennen, dass sie auch einmal die Produzenten und nicht Käufer erfolgreicher Musicals waren. Jetzt wäre es nur noch wünschenswert, wenn diese Erkenntnis auch in Investitionen in die Zukunft umgesetzt werden würde, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Thema hier: die Jubiläumsfassung, die sich ein wenig zusammen gewürfelt anfühlt. Ein paar Versatzstücke aus der Tour, ein paar aus der letzten Wiener Produktion und darüber viel Zuckerguss. Ich hatte den Eindruck, dass man sich zeitweise nicht einmal besonders bemüht hat, wohl in der Annahme, dass das Stück sowieso ein Selbstläufer ist. Da wäre ich mir nicht so sicher. Abgesehen von den technischen Problemen an diesem Tag (die Vorstellung musste einmal für ein paar Minuten unterbrochen werden, weil die Drehbühne nicht mehr richtig funktionierte), krankt es irgendwie an allen Ecken und Enden. Es ist zu hoffen, dass sich die Timing-Probleme noch einspielen werden. Andere Punkte werden sich sicher nicht mehr verändern. Beispielsweise die neuen Kostüme von Yan Tax. Sie sind an vielen Stellen alles andere als gelungen. Besonders die gestreiften und karierten Kleider in der Possenhofen-Szene sind scheußlich und das Kleid, das Elisabeth in Bad Ischl trägt, sieht aus, als wäre es aus einem alten Vorhang genäht worden. Im Gegensatz zu anderen Leuten halte ich die neuen Outfits des Tods für deutlich besser als noch in der auf DVD gebannten Version. Gewundert habe ich mich auch darüber, dass beim Hochzeitswalzer alle Hofdamen ein Diadem in den Haaren haben und die frisch gebackene Kaiserin als einzige keines. Gewundert habe ich mich sowieso oft und an manchen Stellen (fast immer, wenn es eine Projektion gab) ein Lachen zurückhalten müssen. Zum Beispiel als Franz Joseph am (schiefen) Dach der Hofburg steht und mit seinem Sohn streitet. Das ist so unpassend, dass es fast schon wieder gut ist. Da wäre auch das Foto von Bad Ischl, das eindeutig nicht aus dem 19. Jahrhundert stammt oder das von Schönbrunn, das aussieht als hätte man lediglich die Bühne vom Sommernachtskonzert wegretouchiert (gerade in diesen beiden Fällen hätte es doch möglich sein müssen zumindest ein Gemälde zu verwenden, wenn man schon unbedingt irgendwas einblenden muss). Oder die Filmaufnahmen von Franz Joseph in höherem Alter, wenn es um die ersten Ehejahre geht. Oder wie wäre es mit dem Eismeer in Mayerling. Oder - Tiefpunkt der Tiefpunkte - dem kitschigen Sonnenuntergang über dem Meer (die Boote sind eine Metapher, Leute. Wir brauchen kein Meer, um das zu kapieren!), bei dem der Mond an der Stelle der Sonne ist und der Wind die Wellen und die Wolken in entgegengesetzte Richtungen treibt (mag pingelig klingen, hat mich aber unglaublich abgelenkt). Über die Riesenradprojektion (das Wiener Riesenrad wurde 1897 fertig gestellt...) mit den römischen (?) Gondeln will ich erst gar nichts sagen, die fand ich schon in Berlin dämlich.
Musikalisch ist es erfreulich, dass es ein großes Orchester gibt, auch wenn der Sound dafür überraschend poppig klingt (und nur in Wien hat man wahrscheinlich einen Sitznachbarn, der mit seiner Begleitung darüber philosophiert, ob es nun kein Englisch Horn im Orchester gibt, oder er es nur nicht sehen konnte, weil sie anders sitzen als noch vor ein paar Jahren). Lobenswert finde ich die Entscheidung die Solozeilen im Prolog wieder herzustellen, die hab ich immer vermisst. Nett auch, dass Elisabeth im Finale des 1. Akts für die zweite Strophe neuen Text singen darf. Nett für die Darstellerin, denn das Publikum versteht davon wenig bis gar nichts (schließlich singen an diesem Punkt Elisabeth, der Tod und Franz Joseph gleichzeitig). Den Gesang der Irren in der Nervenklinik hätte man sich auch schenken können. Fragwürdig ebenfalls, dass "Schwarzer Prinz" durch "Kein Kommen ohne Gehen" ersetzt wurde. Zum einen ist der Übergang schlecht gemacht, zum anderen ist das Lied furchtbar kitschig. "Ich will, dass du mich willst. [...] der Wunsch in dir zu leben [...] will ich geliebt sein uswusf." Himmel hilf! Luchenis lakonisches "Es ist Liebe. Per Dio." hatte das alles deutlich prägnanter zusammengefasst. Letztlich ist das Duett auch szenisch nicht gut umgesetzt. Der Tod steht mehr oder weniger die ganze Zeit am Kopfende von Elisabeths Bett und Mark Seibert sieht dabei aus, als würde er sich mit dieser Statik nicht besonders wohl fühlen.
Damit bin ich auch schon bei den Darstellern und Darstellerinnen angekommen. Wie bei der vergangenen Tour haben Annemieke van Dam und Mark Seibert die Hauptrollen übernommen. Van Dam ist durchaus überzeugend als junges Mädchen, hat aber leider nicht die Stimme um das Musical wirklich zu tragen. Sie tendiert dazu in den Höhen mehr zu schreien als zu singen (am Freitag ganz besonders bei "Die letzte Chance") und als gealterte Elisabeth schleppt sie sich zwar mit geänderter Körpersprache über die Bühne, bleibt stimmlich aber weiter das Mädchen. Das Zusammenspiel mit Mark Seibert funktioniert ganz gut, ist aber auch nicht extrem spannend. Seibert legt den Tod recht aggressiv an - was angesichts des schmalzigen "Kein Kommen ohne Gehen" etwas widersprüchlich anmutet - und macht seine Sache ganz gut. Ob man das Näselnde mag oder nicht, ist Geschmackssache. Ich fand es erträglich. Mehr gestört hat mich seine unsaubere Aussprache, in der zwei separate Wörter wie ein einziges klingen.
Der dritte im Bunde der großen Rollen ist Kurosch Abbasi als Lucheni, der einen soliden Erzähler gibt. Er gewinnt vor allem im zweiten Akt an Fahrt, ist insgesamt aber ein bisschen blass. In der gesehenen Vorstellung hinterließ er jedenfalls keinen bleibenden Eindruck. Lediglich "Milch" hat mich wirklich mitgerissen (und das sicher nicht allein durch seine Leistung). Mit der Zeit wird er der Rolle hoffentlich noch etwas mehr Profil und Eigenständigkeit verleihen. Das Potential ist auf jeden Fall da.
Das Leading Trio fand ich also nicht speziell interessant. Ganz im Gegensatz zu den Nebenrollen. Franziskus Hartenstein als Franz Joseph spielt und singt sich in die Herzen des Publikums. Da hat man richtig Mitleid, dass er sich ausgerechnet in so eine egozentrische Frau verlieben musste. Die Figur des Franz Joseph geht neben Elisabeth meist unter, aber Hartenstein bleibt in Erinnerung. Bravo. Die größte Überraschung für mich war allerdings Anton Zetterholm als Rudolf. So ein intensives und berührendes Spiel habe ich schon lange nicht mehr gesehen. "Wenn ich dein Spiegel wär" ist einer der Höhepunkte, wenn nicht sogar der Höhepunkt, des Stücks. Zetterholm hat es seit Tarzan geschafft seinen Akzent in den Griff zu bekommen und singt mit einer Klarheit, die man sich von anderen manchmal wünschen würde. Seine Darstellung stimmt bis in die letzte kleine, zitternde Handbewegung und der Mayerling-Walzer (wo sind die Kleider der Todesengel und des Tods geblieben?) ist selten so mitreißend gewesen. Großes Theater.
Fazit: Elisabeth ist immer noch Elisabeth und die großen Melodien können immer noch begeistern. Die Hauptdarstellerin und die Hauptdarsteller legen in Überzeugungskraft hoffentlich noch zu. Bis dahin lohnt es sich für Anton Zetterholm, Franziskus Hartenstein und den Rest der engagierten Cast alleine eine Karte zu kaufen.
Meinungen anderer:
Im Web:
O ja, es sieht auch in der Realität so hässlich aus wie auf dem Foto. |
Elisabeth ist also wieder zurück in Wien und feiert 20. Jubiläum. Es ist schön zu sehen, dass sich die VBW wenigstens hin und wieder auf ihre Stärken besinnen und erkennen, dass sie auch einmal die Produzenten und nicht Käufer erfolgreicher Musicals waren. Jetzt wäre es nur noch wünschenswert, wenn diese Erkenntnis auch in Investitionen in die Zukunft umgesetzt werden würde, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Thema hier: die Jubiläumsfassung, die sich ein wenig zusammen gewürfelt anfühlt. Ein paar Versatzstücke aus der Tour, ein paar aus der letzten Wiener Produktion und darüber viel Zuckerguss. Ich hatte den Eindruck, dass man sich zeitweise nicht einmal besonders bemüht hat, wohl in der Annahme, dass das Stück sowieso ein Selbstläufer ist. Da wäre ich mir nicht so sicher. Abgesehen von den technischen Problemen an diesem Tag (die Vorstellung musste einmal für ein paar Minuten unterbrochen werden, weil die Drehbühne nicht mehr richtig funktionierte), krankt es irgendwie an allen Ecken und Enden. Es ist zu hoffen, dass sich die Timing-Probleme noch einspielen werden. Andere Punkte werden sich sicher nicht mehr verändern. Beispielsweise die neuen Kostüme von Yan Tax. Sie sind an vielen Stellen alles andere als gelungen. Besonders die gestreiften und karierten Kleider in der Possenhofen-Szene sind scheußlich und das Kleid, das Elisabeth in Bad Ischl trägt, sieht aus, als wäre es aus einem alten Vorhang genäht worden. Im Gegensatz zu anderen Leuten halte ich die neuen Outfits des Tods für deutlich besser als noch in der auf DVD gebannten Version. Gewundert habe ich mich auch darüber, dass beim Hochzeitswalzer alle Hofdamen ein Diadem in den Haaren haben und die frisch gebackene Kaiserin als einzige keines. Gewundert habe ich mich sowieso oft und an manchen Stellen (fast immer, wenn es eine Projektion gab) ein Lachen zurückhalten müssen. Zum Beispiel als Franz Joseph am (schiefen) Dach der Hofburg steht und mit seinem Sohn streitet. Das ist so unpassend, dass es fast schon wieder gut ist. Da wäre auch das Foto von Bad Ischl, das eindeutig nicht aus dem 19. Jahrhundert stammt oder das von Schönbrunn, das aussieht als hätte man lediglich die Bühne vom Sommernachtskonzert wegretouchiert (gerade in diesen beiden Fällen hätte es doch möglich sein müssen zumindest ein Gemälde zu verwenden, wenn man schon unbedingt irgendwas einblenden muss). Oder die Filmaufnahmen von Franz Joseph in höherem Alter, wenn es um die ersten Ehejahre geht. Oder wie wäre es mit dem Eismeer in Mayerling. Oder - Tiefpunkt der Tiefpunkte - dem kitschigen Sonnenuntergang über dem Meer (die Boote sind eine Metapher, Leute. Wir brauchen kein Meer, um das zu kapieren!), bei dem der Mond an der Stelle der Sonne ist und der Wind die Wellen und die Wolken in entgegengesetzte Richtungen treibt (mag pingelig klingen, hat mich aber unglaublich abgelenkt). Über die Riesenradprojektion (das Wiener Riesenrad wurde 1897 fertig gestellt...) mit den römischen (?) Gondeln will ich erst gar nichts sagen, die fand ich schon in Berlin dämlich.
Musikalisch ist es erfreulich, dass es ein großes Orchester gibt, auch wenn der Sound dafür überraschend poppig klingt (und nur in Wien hat man wahrscheinlich einen Sitznachbarn, der mit seiner Begleitung darüber philosophiert, ob es nun kein Englisch Horn im Orchester gibt, oder er es nur nicht sehen konnte, weil sie anders sitzen als noch vor ein paar Jahren). Lobenswert finde ich die Entscheidung die Solozeilen im Prolog wieder herzustellen, die hab ich immer vermisst. Nett auch, dass Elisabeth im Finale des 1. Akts für die zweite Strophe neuen Text singen darf. Nett für die Darstellerin, denn das Publikum versteht davon wenig bis gar nichts (schließlich singen an diesem Punkt Elisabeth, der Tod und Franz Joseph gleichzeitig). Den Gesang der Irren in der Nervenklinik hätte man sich auch schenken können. Fragwürdig ebenfalls, dass "Schwarzer Prinz" durch "Kein Kommen ohne Gehen" ersetzt wurde. Zum einen ist der Übergang schlecht gemacht, zum anderen ist das Lied furchtbar kitschig. "Ich will, dass du mich willst. [...] der Wunsch in dir zu leben [...] will ich geliebt sein uswusf." Himmel hilf! Luchenis lakonisches "Es ist Liebe. Per Dio." hatte das alles deutlich prägnanter zusammengefasst. Letztlich ist das Duett auch szenisch nicht gut umgesetzt. Der Tod steht mehr oder weniger die ganze Zeit am Kopfende von Elisabeths Bett und Mark Seibert sieht dabei aus, als würde er sich mit dieser Statik nicht besonders wohl fühlen.
Damit bin ich auch schon bei den Darstellern und Darstellerinnen angekommen. Wie bei der vergangenen Tour haben Annemieke van Dam und Mark Seibert die Hauptrollen übernommen. Van Dam ist durchaus überzeugend als junges Mädchen, hat aber leider nicht die Stimme um das Musical wirklich zu tragen. Sie tendiert dazu in den Höhen mehr zu schreien als zu singen (am Freitag ganz besonders bei "Die letzte Chance") und als gealterte Elisabeth schleppt sie sich zwar mit geänderter Körpersprache über die Bühne, bleibt stimmlich aber weiter das Mädchen. Das Zusammenspiel mit Mark Seibert funktioniert ganz gut, ist aber auch nicht extrem spannend. Seibert legt den Tod recht aggressiv an - was angesichts des schmalzigen "Kein Kommen ohne Gehen" etwas widersprüchlich anmutet - und macht seine Sache ganz gut. Ob man das Näselnde mag oder nicht, ist Geschmackssache. Ich fand es erträglich. Mehr gestört hat mich seine unsaubere Aussprache, in der zwei separate Wörter wie ein einziges klingen.
Der dritte im Bunde der großen Rollen ist Kurosch Abbasi als Lucheni, der einen soliden Erzähler gibt. Er gewinnt vor allem im zweiten Akt an Fahrt, ist insgesamt aber ein bisschen blass. In der gesehenen Vorstellung hinterließ er jedenfalls keinen bleibenden Eindruck. Lediglich "Milch" hat mich wirklich mitgerissen (und das sicher nicht allein durch seine Leistung). Mit der Zeit wird er der Rolle hoffentlich noch etwas mehr Profil und Eigenständigkeit verleihen. Das Potential ist auf jeden Fall da.
Das Leading Trio fand ich also nicht speziell interessant. Ganz im Gegensatz zu den Nebenrollen. Franziskus Hartenstein als Franz Joseph spielt und singt sich in die Herzen des Publikums. Da hat man richtig Mitleid, dass er sich ausgerechnet in so eine egozentrische Frau verlieben musste. Die Figur des Franz Joseph geht neben Elisabeth meist unter, aber Hartenstein bleibt in Erinnerung. Bravo. Die größte Überraschung für mich war allerdings Anton Zetterholm als Rudolf. So ein intensives und berührendes Spiel habe ich schon lange nicht mehr gesehen. "Wenn ich dein Spiegel wär" ist einer der Höhepunkte, wenn nicht sogar der Höhepunkt, des Stücks. Zetterholm hat es seit Tarzan geschafft seinen Akzent in den Griff zu bekommen und singt mit einer Klarheit, die man sich von anderen manchmal wünschen würde. Seine Darstellung stimmt bis in die letzte kleine, zitternde Handbewegung und der Mayerling-Walzer (wo sind die Kleider der Todesengel und des Tods geblieben?) ist selten so mitreißend gewesen. Großes Theater.
Fazit: Elisabeth ist immer noch Elisabeth und die großen Melodien können immer noch begeistern. Die Hauptdarstellerin und die Hauptdarsteller legen in Überzeugungskraft hoffentlich noch zu. Bis dahin lohnt es sich für Anton Zetterholm, Franziskus Hartenstein und den Rest der engagierten Cast alleine eine Karte zu kaufen.
Meinungen anderer:
- Kultur Channel: Okay, lasst uns Traditionen brechen: Die neuen Stars von "Elisabeth" (von hier gibt es auch zahlreiche Links zu Zeitungskritiken)
- Musical Awakening: Raimund Theater - Elisabeth Vorpremiere
Im Web:
- Elisabeth auf der VBW-Homepage
Danke für die Rezension! Ich habe mir Karten für Mitte Oktober gebucht und bin schon neugierig. Nach Finnisch und Ungarisch wird das meine erste Produktion im Originalsprache.
AntwortenLöschenRiesenrad gab's ja schon in der alten Version in Nichts ist schwer, und das fand ich passend, irgendwie mit allen den Wien-Kitsch spielend, aber von diesen neuen Produktionen weiss ich natürlich noch nichts. Schade wenn die zu konkret sind, das alte Bühnenbild war fast genial.
Der Tods neue Kostüme mag auch ich mehr als die alten. Keine Frau träumt von einem Prinz in lächerlichen 1990er-Klamotten.
Danke fürs Lesen.
LöschenIch weiß, dass das Riesenrad schon öfter vorkam. Ich kann manchmal ein Geschichte-Nerd sein und dann stören mich so Dinge, die zeitlich nicht zusammenpassen. Wie eben, dass das Riesenrad erst sehr viel später erbaut wurde.
Wenn du die Produktion gesehen hast, würde es mich interessieren, was du darüber denkst. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich habe auch schon Berichte gelesen, in denen die Kostüme zum Beispiel gelobt wurden oder jemand das Tod-Outfit nicht passend fand.
Liebe Grüße